29. September 2009
[Trigami-Anzeige]
Immer mehr und mehr Institutionen und Firmen erkennen, dass die schier unendlichen Weiten des Internets ebenso schier unendliches Potenzial haben, Kunden und Kundinnen auf sich aufmerksam zu machen und natürlich im besten Falle für sich zu gewinnen. Jedoch gilt es hier ganz besonders die Gesetzmäßigkeiten des Internets zu verstehen, um auch wirklich authentisch zu wirken.
Immer wieder gerne verwendetes Mittel um sich aktiv am Web 2.0 zu beteiligen, ist es, quasi KollegInnen von mir zu werden und ebenso einen Blog zu starten. Optimalerweise eines, dass vielleicht mehr über die Menschen hinter dem Unternehmen verrät, einen Blick hinter die Kulissen gewährt oder – abgesehen vom jeweiligen Hauptgeschäft – noch einen Zusatznutzen für die Leserinnen und Leser birgt. Der Baur Versand probt dies nun mit seinem neuen Baur Mode Blog.



Denn abgesehen davon, dass man klarerweise das eigenen Sortiment präsentiert, will man hier beispielsweise auch auf aktuelle Trends oder darüberhinaus informatives Backgroundwissen aus der Fashionwelt eingehen. Dank Kommentarfunktion kann nun mit den einzelnen Usern und Userinnen direkt und auf sehr einfache Art und Weise kommuniziert beziehungsweise diskutiert werden und noch intensiver auf eventuelle Käuferinnen und Käufer eingegangen werden. Zudem wird hier nicht nur über Mode berichtet sondern auch über weitere Lifestylethemen, wie etwa Kosmetik, und diverse Tipps vermittelt. So wird etwa in einem Beitrag verraten, welche Accessoires schlank machen, welche Jeansform wem am besten steht oder wie verführerische Smokey Eyes am besten gelingen.



Und natürlich darf auf Facebook oder gar Twitter im Moment auf keinen Fall vergessen werden – zum Followen einfach hier klicken:

Aber selbstverständlich musste ich im mehr als umfangreichen Online-Shop, der Damen-, Herren sowie Kindermode im Portfolio vorzuweisen hat, ein bisschen stöbern und habe – neben den Bildern oben – unter anderem Folgendes entdeckt:






Das Erfreuliche ist, kaum eines der hier gezeigten Kleidungsstücke liegt preislich über 100 Euro: Günstig shoppen – was will man mehr?
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich dieser Corporate Blog, der ja erst drei Wochen alt ist, entwickelt. Two for Fashion vom Otto Versandhaus hat es ja bereits erfolgreich vorgemacht und sich ja dank zwei erfahrener Bloggerinnen, die man an Bord holte, in der Bloggosphäre bereits etabliert.