Alle Beiträge von 2010

We’re all mad here…

Der Ring auf Bild Nummer 1 ist schon auf dem Weg zu mir – der musste einfach sein! Ring Nummer 2 ist noch in Überlegung – was sagt Ihr?

Alle Ringe gibt’s auf Etsy in den Shops Lunarra Star + grigio.

Und passend zum beringten Wahnsinn hier noch eine fantastische Interpretation der Cheshire Cat oder zu deutsch Grinsekatze – bin ja gespannt, wieviele „Alice im Wunderland“-Kreationen wir noch zu sehen bekommen dank Tim Burtons Neu-Interpretation…

Livethislife777 – ebenso auf Etsy

via: a fashion odyssey

Aquarelle um die Knöchel

Als Gemälde würde ich mir die Motive, die das Berliner Designstudio kvast ausgewählt hat, an keine einzige Wand meiner Wohnung hängen. An Socken und Kniestrümpfen jedoch, bedruckt mit beispielsweise Aquarellen der urigsten Landschaften, entfachen diese ganz andere Gefühle des Unbedingt-Haben-Wollens in mir:

Zu erstehen über den Online-Shop Happy About Nothing.

Praktikumsplatz zu vergeben

Wer von Euch lebt in Wien und wollte schon immer einmal ein Praktikum in der Medienbranche machen? Mein hochgeschätzter Arbeitgeber LoungeFM ist gerade auf der Suche nach einer Praktikantin bzw. einem Praktikanten für die Niederlassung im Wiener Museumsquartier! Also ab mit Eurer Bewerbung – und vielleicht sieht man sich ja bald im Büro?

Praktikant/in (Wien)

Sie sind kommunikativ, neugierig, verfügen über gutes Auftreten und haben Interesse, im Medienbereich Erfahrungen zu sammeln? Sie sind versiert im Umgang mit dem Computer, recherchieren ergebnisorientiert im Internet und arbeiten gerne selbstständig?

Ihre Aufgaben:

  • Projektmanagement
  • Unterstützung bei der Erstellung von Kundenpräsentationen
  • Gestaltung redaktioneller Beiträge
  • Besuch von Pressekonferenzen
  • Koordination von Terminen und Besprechungen der Geschäftsführung
  • Administrative Bürotätigkeiten

Ihre Qualifikationen:

  • Matura-Niveau, idealerweise befinden Sie sich in einem Studium mit Medien- und/oder Betriebswirtschaftsbezug
  • Sehr gute Kommunikations- und Ausdrucksfähigkeit
  • Hohe Affinität zu Medien und Internet
  • Sehr gute MS-Office-Kenntnisse (Outlook, Word, Excel und Powerpoint)
  • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Hohe Einsatzbereitschaft, Eigenverantwortung und Flexibilität
  • Reisebereitschaft
  • Interesse für Musik

Persönlich überzeugen Sie durch Ihre freundliche, interessierte und kommunikative Persönlichkeit. Diskretion und Sorgfalt sind für Sie selbstverständlich. Sie schätzen eigenverantwortliches Tun und haben Spaß und Freude an der Arbeit. Durch Ihren Hausverstand und Ihre rasche Auffassungsgabe verlieren Sie auch nicht den Überblick in Stresssituationen.

Wir bieten:

  • Einblick hinter die Kulissen eines stark wachsenden und innovativen Unternehmens
  • Möglichkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten und Kontakte zur Medienlandschaft herzustellen
  • Abwechslungsreiche Tätigkeiten
  • Ein junges und motiviertes Team
  • Chance auf eine fixe Anstellung nach erfolgreicher Absolvierung des Praktikums
  • Zentrale Lage im Wiener Museumsquartier und als MitarbeiterIn diverse Vergünstigungen vor Ort in Restaurants, Lokalen, Museen, Veranstaltungen usw.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Foto direkt an jobs@lounge.fm.

Magnetische Anziehungskraft

Eine besondere Anziehungskraft geht von den Ketten von Color Blind Smarties aus. Abgesehen von diesem genialen Namen, beinhalten jene nämlich einen Magneten und lassen sich somit immer wieder auf andere Art und Weise auftragen:

Darüber hinaus bietet der Etsy-Shop auch noch Modelle aus geflochtenem Leder in diversen Colorierungen an, die mich frappant an das Auryn aus der Unendlichen Geschichte erinnern – ob diese Amulette wohl ebenso Wünsch erfüllen können? ;-)

via: Where The Lovely Things Are

Richard Nicoll für Topshop

Pastellig, cropped und verknotet – so präsentiert sich die Topshop-Kollektion von Richard Nicoll. Der in Großbritannien geborene und in Australien aufgewachsene Designer präsentierte seine erste eigene Kollektion 2005 auf der London Fashion Week, arbeitete unter anderem für Louis Vuitton und wird kommenden März sein Debüt als Creative Director im Hause Cerrutti geben. So günstig werden wir somit sicherlich nie wieder von ihm kreierte Modelle ergattern – auch wenn hierfür als einzige Inspiration wohl „Dirty Dancing“ gedient hat…

This Is The Man. This Is The Woman.

Meet „The Man“, meet „The Woman“ – gesehen durch die Augen der aktuellen und überaus amüsanten Werbekampagne von French Connection. Begleitet vom rauchigen Franglais des Kommentators, beobachten wir The Man und The Woman in Film und Print, welche sich augenzwinkernd und leicht absurd an das französische Art-Kino vergangener Jahrzehnte anlehnen:

Created by Fallon London, weitere Bilder, Videos und Informationen findet Ihr auf: If It’s Hip, It’s Here

Polaroid auf Seide

Das Polaroid ist tot – es lebe das Polaroid! Kult- und Nostalgiefaktor vereint Philippe Roucou in seiner Serie „objets trouvés scarves“ mit fließender Seide. Alte Polaroid-Motive wurden hierfür im Großformat auf Tücher gedruckt um sodann um den Hals gewickelt zu werden. Wobei zugegebenermaßen leider viel vom ikonographischen Effekt verloren geht…

via: m.e.t.r.o.n.o.m + Lea Loves.

Glamour im Mobilfunkbereich

Sowieso gerade auf der Suche nach einem neuen Handy, habe ich mich sehr über das Angebot, das neue Samsung Glamour S7070 zu testen, gefreut. Die zugehörige Presseaussendung klang auf jeden Fall sehr vielversprechend:

„Die beiden ersten Handys der Glamour-Kollektion sind speziell auf die Bedürfnisse moderner, selbstbewusster Frauen ausgerichtet, die auch im Bereich der Telekommunikation nicht auf ein bestimmtes Maß an Luxus verzichten möchten. Das spiegelt sich vor allem in dem edlen Design der Handys wieder. Die Rückseite weist eine Wabenstruktur auf und ist an den Look der Haute Couture angelehnt.“

Meiner Meinung nach ist jedoch das Design ganz im Gegenteil die Schwachstelle des Handys. Die Stepp-Optik mag an diverse Chanel-Täschchen erinnern, meinen Geschmack treffen diese allerdings ebenso nicht. Als wirklich schlimm empfinde ich die große Diamanten-Taste in der Frontansicht, denn diese assoziiere ich dann doch eher mit BlingBling-Pseudo-Designkollektionen à la Philipp Plein oder Ed Hardy. Autsch. Ist die Diva-Kollektion von Samsung wirklich für Diven gemacht oder eher für kleine Mädchen?

Dass in der Version, die man nach Erhalt präsentiert bekommt, auch noch der Bedienungshintergrund rosa (mit Waben, versteht sich von selbst) und die Schrift verschnörkselt ist, lässt sich verkraften, denn dies lässt sich gütigerweise mit ein paar Klicks beheben.

Meine Augen sind nun also beruhigt und ich werfe mal einen Blick auf die inneren Werte. Und hier versöhne ich mich allmählich mit der kleinen Schwester des Smart-Phones. Denn was man sich beim iPhone erst als (teilweise kostenpflichtige) App herunterladen muss, ist hier zum Teil schon vorinstalliert. Witzige Gadgets wie der Täuschungsanruf, wenn man sich ganz schnell von einem mühsamen Date verabschieden oder sich einfach etwas wichtiger vorkommen will, beispielsweise. Mein Favorit ist die automatische Musikerkennung, denn diese hat doch tatsächlich all meine Tests bestanden und alle Unmöglichkeiten meiner iTunes-Liste anstandslos erkannt. Vorgesungen habe ich meinem neuen Hausgenossen allerdings noch nicht, dazu müssen wir uns erst ein bisschen besser kennenlernen.

Eine weitere gute Idee ist der sogenannte Etikette-Modus: Das Handy soll sich automatisch auf stumm stellen, wenn man es mit dem Display nach unten hinlegt. Was bei mir leider nicht funktioniert hat – vielleicht muss man erst eine gewisse Voreinstellung betätigen, aber dann ist der Einfachheitsfaktor auch schon wieder weg.

Ganz auf die weibliche Zielgruppe hat es die Wunschlisten-Funktion abgesehen, mit welcher gefundene Schätze, die man sich irgendwann einmal leisten will, sowie deren Preis festgehalten werden können. Mehr Sinn würde diese wohl ergeben, wenn man sie mit dem Freundeskreis teilen könnte um auch mit dem Richtigen beschenkt zu werden oder entsprechende Bilder dazu hochladen könnte.

Durchaus spannend sind die Bearbeitungseffekte, die bei der Kamerafunktion beigesteuert wurden. Bildbearbeitung für unterwegs also. Aber den in der Presseaussendung propagierten „Beauty Effect“, eine Funktion zur Fotoretusche, die makellos schöne Porträts zaubern soll, finde ich weder am Handy selbst noch in der Anleitung. Oder meint man damit etwa die Schärfereduktion? Ganz dunkel geht’s auch und schon bin ich makellos! ;-)

Durchaus relevant heutzutage – aber hoffentlich benötigt man die SOS-Nachrichtenfunktion nie wirklich: Hiermit kann im Notfall schnell und unkompliziert an eineN voreingestellteN EmpfängerIn ein Notruf übermittelt werden.

Bedient wird das Handy – wie könnte es in Zeiten des iPhones auch anders sein – mittels Touchscreen. Dieser reagiert prompt und auch die nervigen Tastentöne inklusive der ständigen Vibration lassen sich zum Glück deaktivieren. Ansonsten ist die Bedienung durchwegs intuitiv.

Ein riesiges Minus ist jedoch, dass das Gerät nicht WLAN-fähig ist, ich somit freie Netze leider nicht nutzen kann und mit meinem nicht so gnädigen Datentarif für die diversen Spielereien dann tief in die Tasche greifen müsste.

Weitere Features des Handys:

  • 3,2-Megapixel-Kamera mit neuen Fotoeffekten
  • 2,8“-Touchscreen mit Widgets
  • MP3-Player
  • Social-Networking-Dienste
  • Radio

Noch ein paar bewegte Bilder zum Abschluss:

Weitere Fotos: Flickr/Glamour Kollektion

Sign Language

Und wenn Ihr nun ebenso entzückt seid wie ich, dann votet für den Film „Sign Language“ bei der Short Film Competition von reed.co.uk.

Schlicht?

Da ich im Moment komplett auf Accessoires versessen bin, bin ich nun auch auf der Suche nach möglichst schlichten Kleidern damit der Fokus am begleitenden Schmuckwerk liegen kann. Also auf auf zum eifrigen Asos-Wühlen:

Einiges an Potenzial in punkto Kleider – nur meinem Wunsch, in der Rocklänge mal wieder übers Knie zu kommen, wurde schändlicherweise noch kaum Rechnung gegtragen.

Und natürlich muss ich mich auch wieder bei den Accessoires umsehen: