Bis zu 70% Ermäßigung auf Kleider im Frontlineshop
„Dieses Special endet am 14.2. um 23:59 Uhr.“ Hach, ich kann unter Stress doch nicht arbeiten…
„Dieses Special endet am 14.2. um 23:59 Uhr.“ Hach, ich kann unter Stress doch nicht arbeiten…
Die Überschrift sagt doch schon alles – Erstöbertes und Erschnüffeltes aus dem Hause „Neues Aussehen“ (vulgo New Look) nach dem Doppelpunkt:
Es ist erst Februar, aber dennoch schmeiße ich hier schon mit Superlativen um mich, denn The Swell Season haben mich gestern Abend mit ihrem Auftritt im Wiener Museumsquartier einfach umgehauen. Menschen, denen das, was sie auf der Bühne machen einfach Spaß bereitet, machen auch das Publikum glücklich und da saß ich mit einem riesigen Grinser mittendrin.
Zarte Balladen, mitreißende, kraftvolle Nummern, mehr als überraschende Cover-Versionen sowie faszinierende, kleine Geschichten zwischendurch haben den Abend unglaublich emotional und stimmungsvoll gemacht – ich habe lauthals gelacht, mir stand das Wasser in den Augen, Gänsehaut hatte ich eigentlich den ganzen Abend.
Das Duo bestehend aus Glen Hansard und Markéta Irglová, haben mich bereits mit dem Film Once verzaubert, aber nun muss ich wohl dessen Soundtrack Gesellschaft besorgen und auch alle anderen Alben der beiden einkaufen.
Bild: VividVisions
Alte Kleidung loswerden – Neue dafür erhalten. Der allseits beliebte Kleidertausch wird beim Clothes Swapping in Graz jedoch noch – auf Wunsch – um einen spannenden Punkt ergänzt. Denn vielleicht kann man seinen alten Stücken, doch noch etwas abgewinnen, wenn ModedesignerInnen, SiebdruckexpertInnen, oder KünstlerInnen Hand anlegen.
Kleidung abgeben könnt Ihr vom 22.-26. Februar, 9-18 Uhr, wobei Ihr je nach Qualität der Kleidung Bons überreicht bekommt, welche Ihr dann am Samstag, den 27. Februar, von 10-22 Uhr einlösen könnt. Location: Rotor, Volksgartenstraße 6a, 8020 Graz. Um Anmeldung wird gebeten: office at earthrecreate.com. Weitere Infos auf earth.re.create.
Beim fashion.RE.create, wo aus ungetragenen Shirts, Kleidern Hosen und mehr wieder echte Hingucker werden, werden die folgenden Designerinnen kreativ: Zerum, Raketa, Palo Alto, Randkunst, Bert.l.
Danke an Evelina für den Tipp!
Warum mühsam mit dutzenden Armreifen herumklimpern, wenn man den selben Effekt auch mit diesem Hochhaus-Armreifen erreichen kann?
Ich habe zugeschlagen – aber fast nichts dafür gezahlt! Und freie Getränke gab’s noch dazu oben drauf! Mittlerweile heute, am 6.2., habt Ihr ebenso die Gelegenheit beim Private Sample Sale von courage pr im großen Stil und mit wenig Geld einzukaufen: Jedoch gebe ich keinerlei Garantie ab, dass bei den Preisen noch viel übrig geblieben ist! ;-)
Hosen ab 3 Euro, Shirts ab 2 Euro, Taschen ab 3 Euro, Gürtel ab 2 Euro und vieles mehr von Hugo Boss, Kenzo, Miu Miu, Strenesse, Helmut Lang, Zara, American Apparel und und und…
Samstag, 6.2. von 16 – 20 Uhr – courage pr showroom, Argentinierstraße 26, 1040 Wien
Die Fledermaus, der Gorilla, die Bulldogge oder doch lieber das Faultier? Eigentlich bin ich ja in alle vier locker abhängenden Modelle der Manymals von Markus Diebel verliebt:
Wer ein bisschen mehr Kleingeld über hat, kann diese zum Beispiel bei Colette erstehen. Und wer noch ein paar Cent mehr hat: Ich hätte mich für das Faultier entscheiden! Eh klar… ;-)
via: NOTCOT
Fasziniert von der Tiltshift-Technik bin ich ja schon länger. Aber Keith Loutit hat diesen Effekt, den ich bisher nur aus Photographien kannte und der aus realen Szenen, Menschen, Häusern, Fortbewegungsmitteln – oder schlicht gesagt: aus allem – winzige Modellfiguren macht, auf Filme übertragen:
Noch weitere Tilt-Shift-Kurzfilme (wie unter anderem die Mini-Ausgabe von Hulk Hogan) findet Ihr hier: Keith Loutit. Und wer seine eigenen Bilder im nachhinein tiltshiften will, der ist hier bestens aufgehoben: Tiltshiftmaker
via: Glaserei
Und ich spreche hier nicht von den 90ern, 80ern, nicht einmal den 70er Jahren. Nein, Anthropologie hat mal wieder ordentlich an der Zeitmaschine gekurbelt und ist mit der aktuellen Kollektion erneut in einer romantischen Version der 40er, 50er und 60er Jahre gelandet. Ich kenne kaum Shops, die den Vintage-Flair par excellence so perfekt präsentieren (mit Ausnahme natürlich vom wunderbaren Modcloth):
via: Jezebel
Übermorgen, des Abends wird man mich beim Blogtail antreffen. Eine Wort- und mittwochs eben auch Real-Life-Verbindung von Blogging und Cocktail – fast so gut wie Sex und Schokolade. Oder Krabbenchips und IT-Crowd-Gucken. Oder… – aber ich schweife ab.
Der Abend wird eine Premiere für mich, die Veranstaltung gibt es in Wien jedoch schon seit 2007 und das bis zu acht Mal im Jahr. Und zu diesem Anlass wurde auch eine Blogparade zum Thema „Link-Kultur“ ins Leben gerufen:
Es wurde die These aufgestellt, dass eben diese Kultur des Verlinkens in der Blogosphäre abgenommen hat. Nun, ich gehe bei meinen Beobachtungen von einem weiteren Mikrokosmos des Internets aus: Den Modeblogs. Die Anzahl derselben scheint in den letzten zwei Jahren auch im deutschsprachigen Raum wahrlich explodiert zu sein und man könnte sich wohl kaum und selbst beim besten Willen – nachdem jeden Tag neue Bloggerinnen und Blogger dazukommen – einen Überblick darüber verschaffen.
Die Netiquette und mit ihr das anfangs so selbstverständliche Verlinken seiner eigenen Quelle (das berühmte „via„), ist in dieser Masse irgendwie verloren gegangen. Ich bezweifle sogar, dass dies mit Absicht geschieht sondern vielleicht eher aus Gedankenlosigkeit oder schlicht Unwissenheit. Schließlich profitieren beide Seiten vom Verlinken: Man hat sich damit wieder ein Stückchen mehr vernetzt, da der- oder diejenige, die zitiert wird, somit möglicherweise die erste Bekanntschaft mit dem zitierenden Blog macht.
Genau durch diese Nennungen habe ich am Start meines Online-Daseins das World Wide Web erst so richtig kennen- und schätzen gelernt sowie Websites entdeckt, die ich sonst eventuell niemals entdeckt hätte.
Das Internet oder das Web – wie der Name schon sagt – lebt von Verlinkungen und Verbindungen, die immer wieder neu geschaffen und verwoben werden. Ohne diese, hätten wir niemals das riesige Informations- und Sozialkonstrukt, welches wir jeden Tag benutzen oder wie in meinem Falle schon fast bewohnen.
Blogrolls allerdings, quasi eine Form der Link-Empfehlung, werden bei Modeblogs nahezu zelebriert. Und ich muss gestehen, meine ist ebenso nicht gerade kurz geraten. Aber das ist auch gut so, denn ich empfinde diese als wichtige Informationsquelle um themenähnliche Blogs zu finden. Obwohl dieses System teilweise schon von etwas verdrängt wird, das ich bisher verweigert habe: Google Friend Connect.
Screenshot: Fanfarella
Mit diesem Community-Dienst können angemeldete Mitglieder sozusagen bekanntgeben, dass sie regelmäßige LeserInnen des jeweiligen Blogs sind. Ob sie dies dann auch wirklich machen oder nur ihren eigenen Blog bekannter machen wollen, sei dahingestellt. Also ebenso eine mittlerweile ziemlich erfolgreiche Form des Netzwerks im Netzwerks, jedoch nur für die, die ihre Daten auch an Google abliefern wollen…
Hier die weiteren Beiträge zum Thema Linkkultur (auch zu finden auf Blögger):
Hannes Offenbacher: Bitte verlinken sie diesen Beitrag in ihrem Blog
Kurt Schwab: Linkkultur
Dominik Leitner: Zeig mir deine Links, und ich sag dir…
Heinz Peter Wallner: Ist Bloggen eine Kunst? Ein Beitrag zur Linkkultur
Susanne Mandl: Die Link-Kultur lebt. Sie wohnt nur woanders.
Frank Hübner: Moderne Linkkultur
Wolfgang Tonninger: Lasst uns nicht allein!
Martin Prechelmacher: To link or not to link…
Daniel Imrich: Ein paar Gedanken zum Thema Links
Marcus Ambrosch: Qualität & Wertschätzung virtueller Wissensarbeit
Robert Lender: Blog Parade Linkkultur
Richard Haderer: Brauchst du Link?
Winfried Huber: Links, Zwo, Drei, Vier
Walter Krivanek: Link-Kultur
Anabella Lamprecht: Von einer Link Kultur zu Datawell
Andreas Lindinger: Frage zum Sonntag: Worunter leidet die Linkkultur in (grünen) Politikblogs?
Teresa Hammerl: freedom of opinion
Martin Sauer: Rettet die Trackbacks!
Ilda Osmancevic: Die Ära der Linkkulturbanausen?
Meral Akin-Hecke: Blogtail & Blogparade zur Linkkultur
Armin Soyka: Mit 100.000 Klicks jemand werden
Stefan Mey: Where have all the Bloggers gone?
Manuel Gruber: Ey Mann, wo sind die Links?