Alle Beiträge zu „Cool Stuff”

Dirty Dancing forever

Hach – Dirty Dancing. Mit zwölf Jahren das erste Mal heimlich bei einem Schulausflug gesehen und bei der EINZIGEN Szene, wo man kurz einen BH aufblitzen sah, kam natürlich der Lehrer herein und drehte das Ganze ab. Seitdem ist dieser Film bei mir einfach mit Herzklopfen verbunden und jedes Mal, wenn ich Baby und Johnny zufällig im TV erwische, dann bleibe ich nostalgisch-grinsend hängen.

Insofern überlege ich sogar, mich diesbezüglich textil zu outen. Schließlich bin ich ohnehin schon seit Jahren stolze Besitzerin eines „I’ve carried a watermelon“-Shirts – und ja, es sind zwei Melonen an entsprechender Stelle des weiblichen Oberkörpers platziert – , da wird es höchste Zeit, dies doch etwas fortgeschrittener zu kommunizieren. Wie beispielsweise mit dem Corner-Shirt von Pebby Forevee:

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Und wenn wir schon bei dem Thema sind: Wie  linkisch und eigenartig die letzte, legendäre Tanzszene ohne deren Essenz in Form der Klänge von „Time of my Life“ wirkt, zeigt uns Musicless Musicvideo“ (wo es sich auszahlt, mehrere Videos durch zu klicken):

Also jetzt mal ernsthaft!

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Print „Have fun! (seriously)“ von coniLab.

Die größte Angst der heutigen Generation als Temporary Tattoo

Sinkt die Prozentzahl des Akkus unseres heißgeliebten Smartphones auf eine einstellige Ziffer, ist Panik angesagt: Alarmstufe Rot. Schließlich hat man dann nur mehr wenige Minuten um lebenserhaltende Funktionen wie Twitter, Instagram oder die App der öffentlichen Verkehrsmittel Helsinkis zu nutzen! Aber wir stellen uns heute dieser Phobie und präsentieren, wie wir unsere Solidarität mit allen Mitleiden zeigen können:

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Nun muss nur noch jemand ein Ladekabel für den anderen Arm dazu kreieren…

Zu erstehen im Etsy-Shop von MaomaoCreation.

Eis für alle – auch fürs iPhone

34 Grad soll es also heute bekommen. Temperaturen, die ich prinzipiell nur im Schatten, mit einem kühlen Fußbad und süßem Nichtstun überstehe. Und da ich persönlich keineswegs eine begeisterte Eisesserin bin – ich weiß, ich weiß – gönne ich die süßen Lutscher lieber dem iPhone. Dank der Schutzhülle namens Ice Pop Case sollte dabei auch nichts Schmelzendes, Klebriges ins Innere des technischen Spielzeugs gelangen:

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via: Likecool.com

FÜÜT: Eine Hängematte für die Füße

Wieder einmal ein Produkt aus der Themengruppe „Warum ist das noch niemandem früher eingefallen?“ sowie „Oh, mein Gott! Ich will das haben!“. „FÜÜT“ nennt sich die Hängematte, die müde Füße unter dem Schreibtisch entlastet. Mittels Klemmen schnell angebracht und auch wieder entfernt, ließe sich damit wohl ganz schnell Urlaubsfeeling im Minimalen fabrizieren.

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Zu erstehen auf connectdesign.co.kr.

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via: holycool.net

So einfach sind wir gest(r)ickt

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Stickvorlage von plasticlittlecovers.

Immer zu kleine Kosmetiktaschen…

Ist die große Puderdose erst einmal drinnen und noch dazu der Rougepinsel, geht garantiert der Reißverschluss nicht mehr zu. Dabei hat man doch gar nicht sooo viel Schminkzeug mit auf Reisen. Nur das Allernotwendigste eben. Daher sollten Kulturbeutel, Kosmetiktäschchen oder Toilettetasche – wie auch immer sie nun heißen mögen – meiner bescheidenen Meinung nach prinzipiell etwas großzügiger ausfallen. So wie die vielsagende Variante von House Doctor, die aber natürlich schon ausverkauft scheint:

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via: Pinterest/ Nina Euler

Der Mann ohne Worte: Cage does Cage

Nicolas Cage – einer der am meisten unterschätzten, oder war es doch überschätzten Akteure unserer Generation – in einem kongenialen Zusammenschnitt aus ganz spezifischen Szenen seines filmischen Oeuvres: Adam Lucas vergönnt uns im YouTube-Video „Cage does Cage“ intensive Momente des einzigartigen, darstellerischen Könnens. Kein Wort kommt dabei über Cages Lippen – und wir werden Zeuginnen von erhabener Schauspielkunst in Reinkultur! Man beachte bitte ebenso die Vielfältigkeit und Wandlungsfähigkeit seines Haupthaares:

 

via: Die Fünf Filmfreunde

Dinosaurisches zum Kaffee

Fressen oder gefressen werden? Am Kuchenbuffet geht es bisweilen heiß her, insofern trifft es sich nur zu gut, wenn man ein paar mächtige Verbündete aufweisen kann. Und wer wäre kräftiger als die animalischen Kollegen aus der Kreidezeit, namens Tyrannosaurus rex, Brontosaurus und Triceratops. Die dinosaurische Dreifaltigkeit gibt es jetzt nämlich auch in Form von Kuchenplatten, designt von Carolina Grassi und Lilli Bertoni, hergestellt von Seletti:

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via: This is Jane Wayne

Charity-Klischees amüsant umgedreht: Afrika hilft dem frierenden Norwegen

Was fällt uns beim Stichwort „Afrika“ ein? Hunger, Armut, Aids? Das ist zumindest das sehr reduzierte Bild, das wir laufend vom größten Kontinent der Welt in den Medien und leider auch in fast allen karitativen Kampagnen geliefert bekommen. Darin werden oftmals nur traurige Klischees präsentiert und – trotz all der Wichtigkeit und Dringlichkeit der Anliegen – unterschlagen, dass es selbstverständlich in Afrika zahlreiche moderne Städte und gebildete Menschen gibt.

Daher dreht der norwegische Students’ and Academics’ International Assistance Fund (SAIH) den Spieß einfach einmal um, und zeigt in einem amüsanten Spot die Charity-Aktion „Africa For Norway“: Afrika gibt Wärme an das frostige Norwegen ab, sammelt Heizungen und nimmt natürlich ebenso die obligatorische Charity-Single auf: