Alleine nur wegen der 8 Bit Sleeve Serie von Big Big Pixel sollte ich mir eigentlich ein iPad zulegen. Die perfekte Schutzhülle für alle iPad- oder MacBook Air-Besitzenden, denen das hochauflösende Retina-Display bisweilen sogar zuviel an Schärfe bietet.
via: Diskursdisco
Die Mittagsstunde droht und damit die sich jeden Tag wiederholende Frage: Was essen wir denn heute? Welches der fünf Rezepte, die wir dauernd fabrizieren ist am längsten her oder hängt uns noch am wenigsten zum Hals raus? Oder noch schlimmer: Wer geht einkaufen? Erfreulicherweise durfte ich in den letzten Tagen die Antwort auf diese Fragen kostenlos testen: Beim KochAbo.
Denn hierbei werden einem einerseits die frischen Zutaten, als auch immer wieder neue Rezepte direkt an die Haustüre geliefert. Man wählt je nach Bedarf ein Paket mit 3 bis 5 Gerichten für 2, 4 oder 6 Personen und erhält dann jeden Montag die kulinarische Lieferung. Die vegetarische Variante davon bringt derzeit die Abwechslung in meinen Speiseplan und ich bin wirklich begeistert. Die Lebensmittel sind frisch, qualitativ hochwertig (leider jedoch nicht immer aus regionalen Ressourcen) und erfreulicherweise nicht immer nur in Plastik verpackt. Die Anleitungen für die Zubereitung sind einfach sowie knapp (bisweilen vielleicht ein bisschen zu knapp) gehalten und selbst der Preis (ab 4,30 Euro pro Gericht) schreckt nicht ab.
Ich koche gerne und eigentlich täglich – insofern sind mir diese neuen Variationen in meinem Essens-Alltag mehr als willkommen; nur ab und zu ändere ich dabei die vorgegebenen Rezepte etwas nach meinem eigenen Gusto ab – vor allem, was die Menge der Ingredienzien beziehungsweise die Art der Würzung betrifft. Aber ich bin mir sicher, dass sogar Kochneulinge mit dem KochAbo keinerlei Küchenkatastrophen erleben werden, sondern im Gegenteil auf den Geschmack in vielfacher Hinsicht kommen.
Noch günstiger wird die schmackhafte Investition übrigens mit dem folgenden 20% Gutscheincode (gilt bis Ende Mai und ist für alle Neukunden gültig): CoolOutfit!kocht
Dies ist kein bezahlter Artikel. Ich habe das Produkt kostenlos zum Testen erhalten und finde es in der Tat einfach lecker.
In diesem Sinne: Erfolgreiches Kaloriensuchen in Form von Schoko-Osterhasen!
…, der oder die drücke hier auf „Play“:
via: trendsnow
„Das Kleid? Ach, das gab’s ganz günstig im Sale. Und ich hab ja etwas für diese eine Party gebraucht. Und ich gebe ja sonst kaum etwas für mein persönliches Vergnügen aus. Und schließlich passt es doch wirklich zu so vielen Gelegenheiten und sogar zu meinen neuen neongrünen Schuhen, die ich sonst nie trage.“ Tja – wenn es darum geht, uns selbst etwas einzureden, was gerade der Inbegriff der Begierde ist, dann sind wir argumentationssicherer als der klischeereichste Gebrauchtwagenhändler. Wenn’s nur das Gewissen beruhigt. Und später lachen wir darüber – aber bitte alles im Rahmen. In diesem Fall von Karin Akesson:
via: thIngs
Liest man in öffentlichen Verkehrsmitteln ein Buch, scheinen sich alle anderen im Abteil befindlichen Menschen ausgesprochen für dessen Inhalt zu interessieren. Ein Blick auf den Titel will erhascht werden und vom Nachbarsitz aus, lässt sich überaus bequem etwas mitschmökern – nur nicht zu schnell umblättern bitte! Mit den schlichten, aber ungemein aussagekräftigen Schutzhüllen von klamottenlabel allerdings, ist es fraglich, ob noch viele Anwesende den Mut aufbringen, einem etwas wegzulesen…
Ich muss gestehen, ich bin hochgradig verliebt in die Idee und ebenso wunderbare Umsetzung von x&x. Das junge Projekt ist noch im Entstehen und daher gibt es bisher nur eine zugehörige Facebook-Seite und Bestellungen sollten direkt an leonie.mr@gmail.com gerichtet werden. Und nachdem nun der formelle Teil abgehandelt wurde, kann ich Euch ja verraten, worum es überhaupt geht: Nämlich Kreuzstich nach Maß. Ikonen der Populärkultur, vereinfacht oder neudeutsch verpixelt dargestellt, werden mittels Nadel und bunten Fäden auf Stoff verfrachtet und zuletzt in wunderbar kitschige, altmodische Rahmen gesteckt. Die grandiosen Ergebnisse dieses Vorganges findet ihr untenstehend bildlich dargestellt und mittlerweile meinen Schreibtisch zierend. Wer auf diese Art und Weise verewigt wird, könnt Ihr Euch übrigens sogar wünschen – die gute Leonie hat abertausende Vorlagen, die alle nur auf Umsetzung warten! Ein paar davon findet Ihr hier, mehr auf x&x. Gleichzeitig ist das Ganze auch ein wunderbares Ratespiel – und darum die Frage an Euch: Könnt Ihr die nicht betitelten Gestickten auf den Bildern erkennen?
Im Moment wirkt Sexy-Sweaters wie Tumblr auf Textil: Aus den Weiten des Internets zusammengetragene Bilder, nur in diesem Falle nicht in den foto-handelsüblichen vier Ecken sondern wie auf Pullover gedruckt. Und obwohl ich definitv kein Fan der engen Rundauschnitte und unvorteilhaften Bündchen bin, wiegen die grandiosen, großflächigen Prints dieses Manko definitv wieder auf. Nur ob die Sexy-Sweater wirklich in Produktion gehen ist fraglich, denn da wäre ja noch die Frage der Bildrechte zu klären…
via: zukkermädchen
Es kommt mir so vor, als würde man im Moment auf so ziemlich jedem Mode-Blog mit Adventkalendern beglückt werden. Und eigentlich mag ich diese kleinen, täglichen Überraschungen zum Verkürzen der Vorweihnachtszeit ja. Aber ein gewisses Gefühl des Overkills macht sich dennoch breit. Umso mehr freut man sich dann, wenn einem ein ganz besonderes Exemplar unterkommt, wie The Art of Dancing by Lewis & Luke. Auch hier gibt es traditionsgemäß jeden Tag ein neues Fenster zu öffnen beziehungsweise ein neues Video zu bestaunen und einen neuen Grund um über die gesamte Breite des eigenen Gesichts zu grinsen und sich ob der komplett peinlichkeitsresistenten, unglaublich charmanten aber ebenso gelenkigen Tanz-Performances der beiden Herren einfach nur zu freuen.
Wer sofort mehr als die angebotenen Dezembertage 2011 will, nicht verzagen, 2010 ist ebenso noch online.
via: swissmiss
