I like big dots and I cannot lie
Auf einmal verspüre ich das unwiderstehliche Bedürfnis, mein Bett in große Punkte zu gewanden:
Bettwäsche von Aura und Quilt von The Land of Nod.
Auf einmal verspüre ich das unwiderstehliche Bedürfnis, mein Bett in große Punkte zu gewanden:
Bettwäsche von Aura und Quilt von The Land of Nod.
Rund, eckig, oval, schlicht, verziert, prunkvoll: Ja, Rahmen gibt es in der Tat bereits viele, aber keiner hat es bisher wohl gewagt, sich in den Mittelpunkt zu stellen und das darin befindliche Bild wiederum in den Schatten. Die Modelle von Fundamental Berlin machen jedoch genau das – und das Ergebnis? Fantastisch!
Zu haben um jeweils 26 € auf fundamental.berlin.
Vor einigen Wochen erst pilgerte ich nach Kopenhagen, um einerseits dem exzellenten Essen und andererseits dem herrlich minimalistischen dänischen Design zu frönen. Absolute Pflicht war dabei natürlich ein Besuch im HAY House, deren Lounge Chair ich ja schon seit Jahren virtuell ansabbere.
Und kaum bin ich wieder in Wien, verkündet COS, ebenso durchaus bekannt für reduziertes und dennoch raffiniertes Design, doch tatsächlich eine Kooperation mit HAY – besser hätten jeweils drei Buchstaben nicht zueinander finden können. Und dank dieser Zusammenarbeit, gibt es nun nicht nur zwei neue Tisch-Designs (die ich zugegebenermaßen nicht allzu spannend finde), sondern die COS-Filiale auf der Neubaugasse 11 hat sich darüber hinaus zu einer HAY-Dependance entwickelt, wo feine Wohnaccessoires und klassische, ausgewählte Designs mit COS-Stoffen bestückt gekauft werden können. Hallo Lounge-Chair, ich komm dich nun öfter besuchen und spare schon!
Alle, die sich nur ein bisschen mit Literatur in der deutschsprachigen Medienlandschaft auseinander gesetzt haben, kamen wohl kaum am legendären „Literarischen Quartett“, welches das ZDF bis 2001 ausstrahlte, vorbei, worin unter anderem Marcel Reich-Ranicki wunderbar eloquent uneins mit Hellmuth Karasek war. Ein bisschen lebt das Gefühl von damals nun wieder auf mit einer brillanten PR-Idee: Denn Karasek macht sich nun in folgendem Video an die Rezension eines der weltweit – mit 220 Millionen Exemplaren jährlich – meist gesehenen Print-Fabrikate überhaupt, dem legendären Ikea-Katalog:
via: Schlecky Silberstein
Ein Umzug steht bei mir an. Hoffentlich bald! Falls wer von euch also eine entzückende, günstige Mietwohnung in bester Lage in Wien zu vergeben hat, bitte unbedingt melden! In der Zwischenzeit überleg ich schon einmal, wie man die neuen, leeren Wände behübschen könnte. Und die großformatigen Drucke von Debbie Carlos wären durchaus eine Option:
Den ganzen Tag, ach am liebsten die ganze Woche im Bett bleiben. Dazu Binge-Watching der Lieblingsserien und vollkommen ungesunde Nahrungszufuhr. Aber hey, Bettwäsche und Polster sind zumindest stylish!
Allesamt Junique.
Ist hier Mannsvolk anwesend? Ich hätte dann nämlich eine Frage: Was sagt ihr zu den hier anwesenden Möbeln beziehungsweise Wohnaccessoires? Meine Wenigkeit ist nämlich heftig verliebt – vor allem in Nummer 1 und 2. Mein Göttergatte jedoch hält von Nummer 1 herzlich wenig. Und das schmerzt – ebenso heftig, mindert es doch die Chancen, dass sich etwas hiervon in unserer gemeinsamen Wohnung wiederfindet…
Von rechts oben im Uhrzeigersinn: 1. ferm LIVING – Foto von Design Love Fest , 2. Hay, 3. Bernaer Design, 4. depeapa, 5. Hay
All die hübschen Kleinigkeiten, die eine Wohnung erst wirklich wohnlich machen, würde ich in Zukunft am liebsten nur mehr im dänischen Onlineshop ferm LIVING erstehen, der reduziertes, skandinavisches Design ganz wunderbar mit charmantem Retro-Touch vereint. Graphische Details, Scharz/Weiß oder Pastelltöne sowie Kupfer – was will man mehr?