11. September 2014
Hach – Dirty Dancing. Mit zwölf Jahren das erste Mal heimlich bei einem Schulausflug gesehen und bei der EINZIGEN Szene, wo man kurz einen BH aufblitzen sah, kam natürlich der Lehrer herein und drehte das Ganze ab. Seitdem ist dieser Film bei mir einfach mit Herzklopfen verbunden und jedes Mal, wenn ich Baby und Johnny zufällig im TV erwische, dann bleibe ich nostalgisch-grinsend hängen.
Insofern überlege ich sogar, mich diesbezüglich textil zu outen. Schließlich bin ich ohnehin schon seit Jahren stolze Besitzerin eines „I’ve carried a watermelon“-Shirts – und ja, es sind zwei Melonen an entsprechender Stelle des weiblichen Oberkörpers platziert – , da wird es höchste Zeit, dies doch etwas fortgeschrittener zu kommunizieren. Wie beispielsweise mit dem Corner-Shirt von Pebby Forevee:

Und wenn wir schon bei dem Thema sind: Wie linkisch und eigenartig die letzte, legendäre Tanzszene ohne deren Essenz in Form der Klänge von „Time of my Life“ wirkt, zeigt uns „Musicless Musicvideo“ (wo es sich auszahlt, mehrere Videos durch zu klicken):