Jumping Bunnies Bag
Sie versuchen zu entkommen, aber die Häschen der Jumping Bunnies Bag von PebetaTeta sind doch zu gut fixiert, als dass sie der schlichten Tasche aus Öko-Leder entfliehen könnten.
Sie versuchen zu entkommen, aber die Häschen der Jumping Bunnies Bag von PebetaTeta sind doch zu gut fixiert, als dass sie der schlichten Tasche aus Öko-Leder entfliehen könnten.
Zugegebenermaßen bin ich keine Profi-Fotografin und habe mich noch nicht in alle Funktionen meines Fotoapparates eingearbeitet. Darüber hinaus war aber leider das Licht aus meiner Blickrichtung bei der Show der Angewandten 2013 eher bescheiden und ich hätte mir gewünscht die Models wären anders herum im Kreis der Location gewandelt. So habe ich nun bedauerlicherweise die besten Bilder der Kreationen der Studierenden der Modeklasse der Universität für angewandte Kunst Wien von den hübschen Kehrseiten. Aber was soll’s, ein Perpektivenwechsel tut bisweilen ja gut:
1. Jahrgang: Dorothee Ganzinger, Simon Grundtner, Yuhei Mukai – „Historic Flower Power and a Crown“
Diplom: Martha Foremniak / 2. Jahrgang: Christoph Tsetinis
2. Jahrgang: Alissia-Lara Mayerhofer / 3. Jahrgang: Jackie Whajung Lee
Diplom: Roshi Porkar
Diplom: Anna-Sophie Berger
Früher einmal, da wäre mir kein Gold oder eben goldfarbener Schmuck ins Haus oder auf den Körper gekommen – aber mittlerweile gibt es einfach zu geradlinig gute Argumente gegen diese alte Denkweise. Wie beispielsweise die Tube Knuckle Rings oder der Bars Cuff:
Sollte ich einmal wieder das Bedürfnis haben, animalische Instinkte zu befriedigen, dann definitiv in Form des „Giraffe Print Dress“ von Bloom.
Möge der Retro-Trend niemals zu Ende gehen! Bei Anthropologie ist dies aber zumindest schon mal sehr unwahrscheinlich! Auch bei Badenixen:
Niedliche Tierchen als Körperkunst? Aber keine, die dauerhaft unter die Haut geht, sondern Temporary Tattoos und Animal Nail Art von Harriet Gray lassen kurzfristig und nur für ein paar Stunden süße Häschen, Hündchen und Kätzchen auf Nägeln und Epidermis herumtummeln: